Das IZ hochwertig
Roter Backstein, schmiedeeiserne Lettern und ein großes Tor, flankiert von zwei mächtigen Toren – schon von weitem begrüßt das Spa-Hotel Breitenburg seine Gäste mit einer imposanten Erscheinung. Und das kommt nicht von ungefähr. Ist es doch auf den Überresten eines gräflichen Kuhstalls errichtet worden und verbindet historische Elemente mit moderner Architektur aus Glas und Stahl. 1526 von Ritter Johann Rantzau erworben, errichtete er auf der einzigen Anhöhe in der Marschlandschaft, dem sogenannte „Mönkenhof“, das spätere Schloss Breitenburg, das noch heute im selben Glanz erstrahlt wie vor 500 Jahren. Und noch heute beherbergt es eine der ältesten Adelsfamilien von Schleswig-Holstein. Wer hier Urlaub macht, ist also in bester und sogar adeliger Gesellschaft.
Heute kümmern sich hier rund 70 festangestellte Mitarbeitende um das Wohl der Gäste in den 80 Doppelzimmern, dem angeschlossenen Restaurant Johann sowie dem voll ausgestatteten Spa-Bereich. Der bietet auf 2500 Quadratmetern neben Kosmetikbehandlung, Massagen, einem Hamam, vier Saunen und einem Swimmingpool sowie ein umfassendes Yoga- und Ayurveda-Programm.Und Qualität weiß man nicht nur in der Region zu schätzen – aus ganz Deutschland, der Schweiz und Dänemark kommen die Gäste, um die Ruhe zu genießen und eine kostbare Zeit zu erleben. Und damit das klappt, wurde an alles gedacht. Denn neben gehobenen Zimmer, dem großen Spa-Bereich und dem exquisiten Restaurant, erwarten die Gäste hier zusätzlich ein Golfplatz und eine komplett auf Nachhaltigkeit ausgerichtet Bewirtschaftung. Sogar die Teebeutelverpackung ist essbar. Das die Lebensmittel aus der Region kommen, ist da selbstverständlich.
Und das soll erst der Anfang sein: Denn schon eine Weile ist die egw gemeinsam mit den Kommunen auf der Suche nach weiteren ambitionierten Hotelprojekten in Glückstadt und Itzehoe. Die Nachfrage ist vorhanden und mit dem Spa-Hotel Breitenburg wurde ein erste großes Projekt sehr erfolgreich umgesetzt.